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„Drachen. Von Friedrich Schiller bis Cornelia Funke“

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Eine Drachenstatue auf einem Gebäude vor blauem Himmel © huangshunping​/​Unsplash

Drachen finden sich in sehr vielfältiger Gestalt in Literatur und (Populär)kultur. Das Spektrum reicht vom urbösen Ungetüm bis hin zu niedlichen Drachen im Taschenformat.

Ausstellung zum Semimar "Drachen. Von Friedrich Schiller bis Cornelia Funke"

Drachen kommen in Sagen, Legenden und Ursprungsmythen genauso vor wie in Balladen, Romanen, Rockmärchen, Erstlese- und Bilderbüchern.

Die Austellungsbeiträge des Seminars "Drachen. Von Friedrich Schiller bis Cornelia Funke" (Fakultät für Kulturwissenschaften, Institut für Sprache, Literatur und Kultur, Lehrstuhl Prof. Dr. Klaus Schenk) zeigen daher viele unterschiedliche Perspektiven auf Drachen in der Literatur. So setzen sie sich unter anderem auseinander mit der kulturellen Entwicklung von Drachenvorstellungen, mit der Verbindung von Drachen mit Gold und Feuer, und der Funktion von Drachen bei Cornelia Funke. Außerdem werden Erstlesebücher und der Medienverbund um Tabaluga vorgestellt.

Die Themen Freundschaft, Fremdheit und Artenschutz ziehen sich dabei in unterschiedlicher Schwerpunktsetzung durch die verschiedenen Perspektiven.